Konzept und künstlerische Gesamtleitung,
Recherche und Produktion | Bernd R. Bienert
Einführung mit Dr. Wilhelm Sinkovicz | am 18.2.2016, 17.15 Uhr
Beginn der Aufführung: 18:00 Uhr | Ende: ca. 22:00 Uhr | Pause nach dem 2. Akt
Weitere Aufführungen:
20., 21., 27., 28. Februar 2016 um 16:00 Uhr
25. Februar 2016 um 18:00 Uhr
Regie und Inszenierung, Bühne und Kostüme:
Bernd R. Bienert
Regieassistenz:
Samuel Machto
Musikalische Leitung und Hammerklavier:
David Aronson
Chorleitung:
Matthias Schoberwalter
Graf Almaviva:
Gezim Berisha
Gräfin Almaviva (Rosina):
Sarah Marie Kramer
Susanna, Verlobte des Figaro:
Megan Kahts
Figaro (Raffaello):
Gebhard Heegmann
Cherubino, Page des Grafen:
Barbara Angermaier
Marcellina, Beschließerin im gräflichen Schloss:
Anne Wieben
Basilio, Musiklehrer im gräflichen Schloss:
Juan Carlos Petruzziello
Bartolo, Arzt in Sevilla:
Florian Pejrimovsky
Don Curzio, Richter:
Juan Carlos Petruzziello
Antonio, Gärtner des Grafen und Onkel der Susanna:
Florian Pejrimovsky
Barbarina, Tochter des Antonio:
Penelope Makeig
Servi:
Samuel Machto, Kyrill Zierotin
Chor der Landleute, Chor der Bäuerinnen
chorus ALEA | Max Bell, Katharina Fennesz, Antonia Kallenbach, Sebastian Krach, Jakob Lang, Katharina Ostatek, Anna Rasumofsky, Matthias Schoberwalter
Ensemble TEATRO BAROCCO | auf historischen Instrumenten
Fassung für Kammerorchester | Jonathan Lyness
1. Violine | Dimitris Karakantas
2. Violine | Karol Gostynski
Viola | Avenir Ciobanu
Violoncello | Elisabeth Zeisner
Kontrabass | Martin Horvath
Flöte / Piccolo | Sieglinde Größinger
Klarinette | Herbert Faltynek
Fagott | Laszlo Feriencsik
Oboe | Molly McDolan
Horn | Daniel Palkövi
Pauke | Harald Handler
Recherche und Entwurf der historischen Requisiten, Bühnen- und Kostümbilder: Bernd R. Bienert
Historische Beratung: Dr. Lieselotte Hanzl-Wachter
Maske und Perücken: Manuela Kolb, Sarah Pichler
Ausführung der Bühnenmalerei: Peter Dubina
Kostümanfertigung: Marit Burger
Ausführung des Bühnenbaus: Atelier Sukopp
Maske und Perücken: Manuela Kolb, Sarah Pichler
Lichtdesign: Bernd R. Bienert
Lichttechnik: Andreas Matejka
Garderobe: Tina Prichenfried
Rekonstruktion des Hutes von Nancy Storace: Violanta de Raulino
Zur Verfügung gestellte Renaissancegitarre: Nupi Jenner
Zur Verfügung gestellter Cherubino-Sessel: Freiverkauf Altwaren, Waldherr Gerlinde, Burggasse 33
Produktionsassistenz und Probendisposition: Samuel Machto
Korrepetition: David Aronson, Eliana Morretti, Lee Hewon
Sprachcoaching: Eliana Morretti
Lektorat: Dr. Christine Bienert, Mag. Christopher Leon Green
Pressearbeit: GAMÜKL Gabriele Müller-Klomfar
Video-Trailer und Aufführungs-DVD: Johannes Novohradsky
Produktionsfotos: Barbara Pálffy
Webseite: Walter Mirtl
Für die freundliche Unterstützung danken wir herzlich:
Kulturabteilung der NÖ Landesregierung
Marktgemeinde Laxenburg: Bürgermeister Ing. Robert Dienst
Conference Center Laxenburg: Birgit Hackenauer, Benjamin Praetorius, Matthias Kreuzer und Team
Betriebsgesellschaft Laxenburg: Dipl.-Ing. Wolfgang Mastny
Nupi Jenner
Freiverkauf Altwaren
Intendanz, Konzept und künstlerische Gesamtleitung TEATRO BAROCCO
geboren in Wien
Intendant, Festivalgründer, Regisseur, Choreograf, Bühnen- und Kostümbildner, Lichtdesigner, Autor, Universitätslektor
Ausbildung und erste Auftritte in Kinderrollen an der Wiener Staatsoper, danach Engagement am Ballett der Wiener Staatsoper und erster Auftritt in einer Solorolle Im Alter von 17 Jahren gemeinsam mit Rudolf Nurejew
Erste Inszenierung und Bühnenbild, Kostüme für die Wiener Staatsoper mit 22 Jahren, mit der Uraufführung des nach dem Libretto von Bernd R. Bienert komponierten Tanzstücks Alpenglühn nach Ingeborg Bachmann (Komposition: Thomas Pernes)
1991–2001 Ballettdirektor am Opernhaus Zürich und am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken
Seit 1984 zahlreiche Ur- und Erstaufführungen von Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth, Hans Werner Henze, Luciano Berio, Hans Jürgen von Bose, Jay Schwartz, Roman Haubenstock-Ramati, Karlheinz Essl, Leonard Bernstein, Alexander von Zemlinsky, Michael Haydn, Georg Anton Benda, Peter von Winter
Regie, Choreografie und Ausstattung für: Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, Theater an der Wien, Volkstheater Wien, Burgtheater Wien, Wiener Festwochen, Wiener Odeon Theater, ImPuls-Tanz Festival Wien, Akademietheater Wien, Opernhaus Zürich, Theater Basel, Theater Luzern, Theater Genf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf, Deutsche Oper Berlin, EXPO 2000 Hannover, Nederlands Dans Theater/Den Haag, Introdans/Arnhem
Zusammenarbeit mit Claudio Abbado, Lorin Maazel, Vladimir Fedosejew, Zaha Hadid, Mario Botta, Renzo Piano, Aldo Rossi, Alfred Kirchner, Götz Friedrich, Maximilian Schell, William Forsythe, Hans van Manen, Jiri Kylian, Rudolf Nurejew
Gastspiele: Marokko, Japan, Korea, Thailand, USA, BRD, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Polen, Österreich, Türkei
Entwurfs- und Ausstellungsgestaltungen für A. E. Köchert/Wien, Adlmüller/Wien, Kunstmuseum/Saarbrücken, Galerie Wirth/Zürich
Mitwirkung bei der Charity-Gala von Lady Diana für die Opfer von Landminen mit Sir Peter Ustinov und den Geschwistern Güher und Süher Pekinel in Genf
Univ. Lektor und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Bruckneruni in Linz
Jurymitglied in Luxemburg, Österreichischer Tanzpreis, Stipendienvergabe BMUKK und an der Privatuniversität Konservatorium der Stadt Wien
Vorträge am Mozarteum Salzburg, Österr. Museum für Volkskunde, Saarlandmuseum
Texte und Beiträge für internationale Tageszeitungen und Monatszeitschriften: Parnass (AT), Die Weltwoche (CH), Architektur und Wohnen (BRD)
Seit 2012 Gründungsintendant des ersten kontinuierlich stattfindenden Festivals für die originalgetreue Aufführung von Melodramen, Singspielen und Opern an historischen Theatern in Österreich. Mit TEATRO BAROCCO kreierte Bienert die weltweit erste Rekonstruktion des Salzburger Benediktineruniversitätstheaters der Mozartzeit.
Musikalische Leitung und Hammerklavier
Der aus New York stammende Dirigent und Pianist David Aronson absolvierte seine musikalische Ausbildung an der Manhattan School of Music und Crane School of Music in Potsdam / Bundesstaat New York.
Nach Engagements in Kansas City und Miami, zog er 1978 nach Zürich, wo er in kurzer Zeit vom Korrepetitor am Internationalen Opernstudio zum stellvertretenden Chordirektor und Dirigenten am Opernhaus Zürich wurde.
1982 begann er ein neunjähriges Engagement als Kapellmeister am Stadttheater Luzern, wo er mehr als 40 Opern, Operetten und Ballette dirigierte.
Neben seiner Tätigkeit in Luzern war er sowohl Gastdirigent in Darmstadt und Stuttgart als auch Assistent bei Herbert von Karajan an den Salzburger Festspielen.
David Aronson war von 1991-2015 Solokorrepetitor und Kapellmeister an der Wiener Staatsoper, wo er im November 2000 sein Debüt als Dirigent gab. Als renommierter Mozart Continuospieler hat Aronson bei den viel gerühmten Mozart-Da Ponte Produktionen unter der Leitung von Riccardo Muti die Rezitative am Hammerklavier begleitet. In dieser Funktion nahm er auch an zwei großen Asien-Tourneen der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Seiji Ozawa teil.
Zudem war Aronson Gastdirigent des Schönbrunner Schlossorchesters in Wien.
Als begehrter Korrepetitor hat Aronson mit führenden Solisten wie Walter Berry, Placido Domingo, Luciano Pavarotti, Bryn Terfel, Renée Fleming und Neil Shicoff gearbeitet, als international anerkannter Liedbegleiter wirkte Aronson bei zahlreichen Konzerten in Europa, Israel, Australien und den USA mit.
Seine pädagogischen Fähigkeiten stellt er als Kursleiter für angehende Operndirigenten und Opernkorrepetitoren an der Konservatorium Wien Privatuniversität zur Verfügung und gibt regelmäßig Meisterkurse in Europa und den USA.
Der Bariton Gezim Berisha wurde 1984 im Kosovo geboren.
Ab 2005 studierte er in Wien Sologesang. Sein Masterstudium im Bereich Oper schloss er im März 2015 am Konservatorium Wien Privatuniversität mit Auszeichnung ab. Gesangsunterricht erhielt er während seines Studiums bei Uta Schwabe und Julia Conwell. Meisterkurse bei Vittorio Terranova, Natela Nicoli, Christa Ludwig und Angelika Kirchschlager ergänzten bislang seine Ausbildung.
Im Rahmen von Wien Modern verkörperte er 2012 die Hauptrolle des Pino aus der Oper Azrael des zeitgenössischen Komponisten Dirk d’Ase.
Die Partie des Guglielmo aus W. A. Mozarts Così fan tutte verkörperte er 2013 sowohl in Wien im MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben als auch im Rahmen der Salzkammergut Festspiele im Stadttheater Gmunden. 2014 verkörperte er im MuTh aus G. Rossinis Oper Il Viaggio a Reims die Partie des Barone di Trombonok.
Im Frühling 2015 gab er im Rahmen des Festivals „Wir Sind Wien“ sein Rollendebüt als Schaunard in G. Puccinis La Bohème. Mit der Philharmonie Marchfeld gab er im Juli 2015 als Dr. Falke in Schloss Hof sein Debüt im Operettenfach.
Die kanadische Sopranistin Sarah Marie Kramer erhielt ihren Bachelor of Arts in Englisch und Geschichte von der Universität Guelph.
Danach vertiefte Sarah Marie ihre Gesangsstudien am Koninklijk Conservatorium in Den Haag, wo sie das Musikstudium mit dem Bachelor und Master abschloss, und wo sie Barockgestik bei der Spezialistin Sigrid T’Hooft lernte.
Sarah Marie ist unter der Leitung namhafter Dirigenten aufgetreten, wie Richard Egarr, Masaaki Suzuki, Nigel North und Reinbert de Leeuw, sie trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter das Aldeburgh Easter Festival, das Oxford Lieder Festival und das Elora Festival, und ist bei Liederabenden zusammen mit Maurice Lammerts van Beuren und Richard Egarr aufgetreten.
Soloauftritte wurden im BBC (UK), CBC/SRC (Kanada/Quebec) und dem Radio Stephansdom (Österreich) ausgestrahlt.
Sarah Marie Kramer sang unter anderem Rollen in folgenden Opern: Dido (Purcell), Alcina (Händel), Galatea (Händel), Venus (Blow) und zuletzt bei TEATRO BAROCCO mit großem Erfolg die Grilletta in Lo Speziale von Joseph Haydn im Sommer 2015.
Die südafrikanische Sopranistin schloss 2015 ihr Magisterstudium Lied und Oratorium (unter Prof. Claudia Visca) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung ab. An ebendieser ist sie im finalen Stadium ihres Opernstudiums.
Zuletzt war sie in der Schostakowitsch-Produktion Die Nase der Neuen Oper Wien zu erleben. Wichtige aufgeführte Rollen ihres Repertoires sind u.a. Gretel und Cleopatra.
1998 begann er seine Gesangsausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Claudia Visca. Weiters studierte er Lied und Oratorium bei Prof. Walter Moore sowie Gesangspädagogik mit Schwerpunkt Klavier.
Seit 2011 Privatunterricht bei Wicus Slabbert und Helena Larzarska.
Die wichtigsten Engagements waren: Wiener Staatsoper Alceste (Stimme des Orakels), Wiener Taschenoper Das tapfere
Schneiderlein (Riese, Einhorn), Wiener Musikwerkstatt Der
Kaiser von Atlantis (Kaiser), Neue Oper Wien The Last
Supper (John) – Campiello (Fabrizio), Sommertraum Festival Semmering Don Giovanni (Leporello), Figaro (Graf), Fledermaus (Frank), Wiener Staatsoper Aladdin (Ringgeist), Traumfresserchen (Arzt, böser Traum), Opera Etcetera Krems Dido und Aeneas (Aeneas), Theater an der Wien – Musik zum Anfassen The Rake‘s Progress (Nick Shadow).
Konzerttätigkeit mit: Wiener Akademie, Salzburger Konzertgesellschaft, Dommusik St Pölten, Imago Dei Krems, Wien Modern, Salonorchester Alt-Wien u.a.
2006 erreichte er den 3. Platz beim Petyrek Liedwettbewerb in Wien.
Die aus Wien stammende Sängerin studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst, nahm an zahlreichen Meisterkursen, u.a. mit Deborah York und Peter Schreier teil und wurde 2015 zum internationalen ARD Musikwettbewerb eingeladen.
Die vielseitige Künstlerin war schon als Mimì, Adele, Adina, Gretel, Flora (Benjamin Britten, The Turn of the Screw), Serpetta und Despina zu sehen, vor allem in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv Oper-rund-um, das Oper an ungewöhnlichen Orten zur Aufführung bringt, wie zuletzt La Bohème an öffentlichen Plätzen in Wien oder Die Fledermaus im Freibad Aschbach, Niederösterreich.
Mit TEATRO BAROCCO verbinden sie seit 2013 die Partien der Phyllis (Die Hochzeit auf der Alm) und die Hosenrollen Don Ettore (La canterina) und Volpino (Lo speziale).
Die US-amerikanische Sopranistin Anne Wieben sang in der Spielzeit 2014/2015 Rosalinde (Die Fledermaus) mit Oper-rund-um, sowie Fiordiligi (Così fan tutte) in verschiedenen Häusern Deutschlands, unter anderen im Gasteig München, Theaterhaus Stuttgart, und Radialsystem Berlin.
Im Rahmen des Klangspuren Festival Schwaz 2014 sang Wieben mit dem Tiroler Ensemble für Neue Musik die Uraufführung des Stücks luce nera von Hannes Kerschbaumer. Mit TEATRO BAROCCO verbindet sie eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit: 2013 sang Anne die Rolle der Dot Robinson in der österreichischen Erstaufführung der Kammeroper The Original Chinese Conjurer von Raymond Yiu im Wiener Musikverein. Ebenfalls 2013 war sie beim Festival TEATRO BAROCCO in Stift Altenburg als Dorinda in Die Hochzeit auf der Alm von Michael Hadyn zu hören.
In der Saison 2012/2013 sang Wieben an der Kammeroper Weißenhorn die Rolle der Donna Anna (Don Giovanni), eine Rolle, mit der sie im Sommer 2011 ihr Debüt an der Pasinger Fabrik in München gab.
Der spanisch-italienische Tenor Juan Carlos Petruzziello wuchs in der Schweiz auf und studierte Gesang an der Musikhochschule Zürich, sowie an der Hochschule für Musik in Köln.
Juan Carlos Petruzziello war Mitglied des Opernstudios der Hochschule der Künste Bern. 2004 war er Konzertsolist bei den Bregenzer Festspielen. Bis heute gastierte er mit verschiedenen Rollen in Oper und Operette in Frankreich, Venedig, Karlsruhe, Seoul, Istanbul, Montepulciano, Zürich, Berlin, Krefeld, Marburg, Augsburg und Köln.
2010 war er festes Ensemblemitglied des Theater St. Gallen.
Des weiteren ist Juan Carlos Petruzziello als Konzertsänger tätig.
Florian Pejrimovsky (Wien/Niederösterreich) studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Bernhard Adler und Marjana Lipovsek.
Er ist regelmäßig in Liederabenden, Konzerten und Mess-Aufführungen zu hören.
Auf der Opernbühne war er unter anderem in Bad Ischl, im Schlosstheater Schönbrunn, bei den Schlossfestspiele Langenlois und an der Kammeroper München zu sehen.
Penelope Makeig ist Koloratursopran aus den USA und studiert derzeit MA Sologesang an der Musik und Kunst Privatuniversität bei Professorin Sylvia Greenberg.
Ihre gesungenen Rollen sind Casilda aus The Gondoliers von Gilbert & Sullivan und Flora aus The Turn of the Screw von Benjamin Britten, beide am Martha-Ellen Tye Opera Theatre in Iowa City, USA.
Während ihrer Ausbildung war Penelope Sopran Solistin in Nach dir, Herr verlanget mich, BWV 150 von J. S. Bach und Vesperae solemnes de confessore, K.339 von W. A. Mozart unter der Leitung von Maestro Timothy Stalter.
Penelope nahm u.a. an folgenden Festivals teil: Washington National Opera Summer Institute, Oberlin in Italy, OperaWorks und Eilat Chamber Music Festival. Sie freut sich auf ihre erste Opernproduktion in Wien.
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